Wolfsburg. Regisseur Bernd Upadek blickt auf acht Jahre und 143 Vorstellungen „Der Junge im Bus“ zurück. Das Stück wird aus dem Spielplan genommen.

. Das war’s: Zum allerletzten Mal zeigte das Scharoun-Theater am Mittwoch die Eigenproduktion „Der Junge im Bus“ unter Regie von Bernd Upadek. Lange Jahre war das Stück immer wieder im Spielplan zu finden. Theater in einem Bus, das ist ungewöhnlich: Und mit den wenigen Zuschauern, die mitten im Geschehen sitzen, bot es eine neue Perspektive. Dass es keine neuen Vorstellungen mehr geben kann, hat einen ganz banalen Grund: Der Bus, in dem das Stück gespielt wurde, ist verkauft worden. Er wurde all die Jahre von der WVG gestellt. Eva Hieber sprach mit Bernd Upadek über den Abschied und die Erinnerungen.

Der Junge saß am Mittwoch zum letzten Mal im Bus. Was nehmen Sie aus den zahlreichen Vorstellungen auf der Bus-Bühne mit?