Wolfsburg. Die Intensivstation des Klinikums Wolfsburg ist ein besonderer Ort – nicht nur wegen der „Technikdichte“.

Wer in einem Krankenhaus die Intensivstation betritt, ist in einer anderen Welt. Man klingelt, desinfiziert seine Hände, schlüpft in einen Kittel – eventuell sind Handschuhe und Mundschutz erforderlich. Das alles dient dem Schutz der Patienten, die auf dieser Station nicht selten um ihr Leben kämpfen.

Für Professor Dr. Matthias Menzel, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, hat die Intensivmedizin zwar viele „von Routine geprägte Alltagsabläufe“, doch auch der erfahrene Anästhesist und Intensivmediziner empfindet die Station immer noch „als einen besonderen Ort – allein schon wegen der Technikdichte“ bei der notwendigen Behandlung.