Börßum. Der Asse-II-Koordinationskreis sieht darin die Grundlage für Meinungsbildung und demokratische Teilhabe.

Der Asse-II-Koordinationskreis (A2K) will nach eigenen Angaben vom Freitag erreichen, dass die Daten von Atommüll-Ablieferern, Behörden und Wissenschaft der Öffentlichkeit leicht und vollständig zugänglich gemacht werden.

Diese Daten wurden von September 2013 bis Ende vergangenen Jahres vom Institut für Wissensanalyse und Wissensynthese (IWW), eine Abteilung des Helmholtz-Zentrums München, in Goslar aufbereitet, berichtet Andreas Riekeberg für A2K. Die Finanzierung dieses Instituts sei zum 31. Dezember 2018 eingestellt.