Kissenbrück. Ein 78-Jähriger aus Kissenbrück, der seit Freitag vermisst wurde, ist tot. Nach Tagen erfolgloser Suche wurde seine Leiche gefunden.
Die Hoffnung, den 78-jährigen Mann, der in Kissenbrück seit Freitag, 22. März, vermisst wurde, lebend zu finden hat sich nicht erfüllt. Wie die Polizei Wolfenbüttel bekanntgibt, wurde der Mann leblos im Unterholz in der Feldmark zwischen Ohrum und Halchter aufgefunden, nachdem die Polizei den Umkreis der Suche noch einmal erweitert hatte. Angaben zu Todesursache, so die Beamten, können derzeit nicht gemacht werden.
Suche nach vermisstem Mann aus Kissenbrück: Polizei hatte um Mithilfe gebeten
Die Polizei Wolfenbüttel hatte die Bevölkerung bei der Suche nach einem 78-Jährigen aus Kissenbrück zuletzt um Mithilfe gebeten: Der Mann verließ laut Pressemitteilung der Polizei am Freitag, 22. März, gegen 11.30 Uhr seine Wohnanschrift für einen Spaziergang. Zu diesem Zeitpunkt war der Mann wohlauf. Zuletzt sah ihn eine Anwohnerin am selben Tag gegen 13 Uhr in der Ortschaft Ohrum. Hier habe er sich auf dem Fahrradweg am Ortsausgang in Richtung Halchter befunden.
Suchmaßnahmen führten bis zum Mittwoch nicht zum Auffinden des Mannes. Insbesondere seit den Morgenstunden des Dienstags wurde der Bereich um Ohrum mit einem erhöhten Kräfteaufkommen abgesucht. Es waren neben diversen Einsatzkräften der Feuerwehr und Polizei, auch zwei Drohnen der Feuerwehr und Personenspürhunde der Polizei eingesetzt. Aber auch diese Suche blieb ohne Erfolg, ehe die Beamten den 78-Jährigen am Mittwoch tot auffanden.
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red