Schöppenstedt. Zwischen Schöppenstedt und Eitzum nahe der B82 brannte ein Feld. Mit rasender Geschwindigkeit standen circa zwei Hektar in Flammen.

Ein Böschungsbrand wurde der Leitstelle gegen 13.20 Uhr am Sonntag an der Landstraße von der B82 abzweigend in Richtung Eitzum gemeldet. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Wehren aus Schöppenstedt, Groß Dahlum und Eitzum-Schliestedt geriet der zunächst kleine Brand schnell außer Kontrolle. Begünstigt durch die hohen Temperaturen und einem seichten Wind erfassten die Flammen ein abgeerntetes Getreidefeld. Mit rasender Geschwindigkeit standen circa zwei Hektar des Feldes in Flammen und drohten, auf einen angrenzenden Wald überzugreifen.

Weitere Tanklöschfahrzeuge wurden aus Sickte, Evessen und Remlingen nachgefordert. Zwei Landwirte grubberten in alle Eile das in Flammen stehenden Stoppelfeld ein. Mehrere Quadratmeter des benachbarten Waldstückes gerieten ebenfalls in Brand. Mit Hilfe von Wasserwerfern der Tanklöschfahrzeuge und durch die Unterstützung der Landwirte konnte ein Waldbrand verhindert werden. Immer wieder loderderte Flammen aus dem trockenen Unterholzbereich auf.

Flächenbrand im Kreis Wolfenbüttel

Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden. 
Zwischen Schöppenstedt und Eitzum entwickelte sich ein Böschungsbrand zu einem Flächen- und Waldbrand, bei dem auch ein abgeerntetes Getreidefeld abbrannte. Der Einsatz bei hohen Temperaturen dauerte knapp drei Stunden.  © FMN | Jörg Koglin
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Erst umfangreiche Nachlöscharbeiten, die bis gegen 16 Uhr andauerten, konnte die Abschlussmeldung „Feuer aus“ gegeben werden. Nach Angaben des Schöppenstedter Ortsbrandmeisters Hilmar Umbach waren 75 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. Die starke Hitze belastete seine Einsatzkräfte erheblich. Vorsorglich stand für medizinische Notfälle ein Rettungswagen des DRK in Bereitstellung.

Nach Angaben des Feldeigentümers entstand kein größerer wirtschaftlicher Schaden. Glück im Unglück für ihn. Erst an einem Tag zuvor wurde das Getreidefeld abgeerntet.