Wolfenbüttel. Besonders beeindruckte die Schülerinnen und Schüler ein sechs Meter hoher Feuertornado, der eine bei Waldbränden entstehende Windhose simulierte.

Getreu dem philosophischen Grundsatz „Vom Staunen zum Denken” unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Physikkurse im Jahrgang zwölf des Theodor-Heuss-Gymnasiums mit ihren Fachlehrkräften eine Exkursion zum Phæno in Wolfsburg. Anhand der faszinierenden Exponate, so berichtet die Schule, konnte im Unterricht erworbenes Wissen experimentell nachvollzogen und gänzlich neue physikalische Erkenntnisse gewonnen werden.

Die Schülerinnen und Schüler entdeckten viele Experimente wieder, die im Vorfeld im Unterricht zu elektrischen Feldern durchgeführt worden waren und freuten sich, das Gelernte reaktivieren und erneut anwenden zu können.

Physik zum Anschauen und Anfassen

Die Klettertour durch eine sogenannte Kleinsche Flasche, die interessanten mechanischen Experimente, die überraschenden optischen Illusionen – an den vielfältigen Mitmach-Stationen im Wolfsburger Science Center wurde für die Schülerinnen und Schüler theoretisches Wissen über die Physik anschaulich und im wahrsten Sinne des Wortes „greifbar“.

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Der knapp sechs Meter hohe Feuertornado, der eine häufig bei Waldbränden entstehende Windhose simuliert, beeindruckte als eines der spektakulärsten Highlights die Besuchenden vom THG besonders, die mit einer Vielzahl „Phaeno“-menaler Eindrücke in die Schule zurückkehrten.