Schöppenstedt. Wie lebt es sich heute in Fukushima? Wie hoch ist die Strahlenbelastung. Kann man das Gemüse dort essen? Zwei Zeitzeuginnen aus Japan berichten.
Europäische Aktionswochen
Fukushima-Zeitzeuginnen berichten in Schöppenstedt
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Von Stephanie Memmert
Unser Foto zeigt (von links) Martin Kastranek vom Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, Rika Takagi, Moderatorin Melina Wolter, Akiko Yoshida, Paul Koch und Bodo Walther.
© Stephanie Memmert