Wendessen. An der Ortsratssitzung am 9. Februar um 19.30 Uhr in der Alten Schule nehmen zwei spannende Gäste teil – Bürgerfragen ausdrücklich erwünscht!

Die Zukunft von Wendessens aktuell einziger „Großbaustelle“ Hospiz steht im Mittelpunkt der nächsten öffentlichen Sitzung der Ortsrates Wendessen an diesem Donnerstag. Darüber informiert Ortsbürgermeister Andreas Rink in einer Pressemitteilung mit.

Gäste vom Hospizverein

Auf Einladung von Rink werden Dagmar Ammon und Werner Schilli vom Hospizverein erläutern, wie es auf der Baustelle weitergehe und wie es um die Finanzierung des gesamten Projektes bestellt sei. Bürgerinnen und Bürger seien wie immer zu der Sitzung, die um 19.30 Uhr in der Alten Schule am Kirchring beginnt, herzlich willkommen und könnten dort ihre Fragen stellen.

„Jetzt, wo das Gebäude gerade eingerüstet wurde und immer mehr Baufahrzeuge und Handwerker vor Ort sind, rückt dieses Leuchtturmprojekt für ganz Wolfenbüttel mehr und mehr in den Mittelpunkt des Interesses der Menschen hier. Wir sind daher den Vorstandsmitgliedern des Vereins, den ja bekanntlich auch finanzielle Sorgen plagen, sehr dankbar, dass sie unserer Einladung Folge leisten und Rede und Antwort stehen werden“, sagt Rink.

Debatte über neuen Parkplatz

In der Ortsratssitzung werde es laut Rink außerdem um den Parkplatz gehen, den die Stadt Wolfenbüttel auf Wunsch des SV Wendessen neben dem Sportplatz herstellen möchte und gegen den sich die Ratsfraktion Bündnis90/Die Grünen ausgesprochen habe. Und auch „Personalien“ würden bei der Sitzung eine Rolle spielen: Für den aus dem Ortsrat ausscheidenden Detlev Quidde (CDU) werde Marc Both nachrücken und verpflichtet werden. Der Ernennung des neuen Ortsbrandmeisters Kai Brackmann durch den Rat der Stadt müsse das Gremium in Wendessen außerdem vorab zustimmen.