Wolfenbüttel. Es war nur noch Formsache, so die SPD: Die Stadtverbandsdelegiertenkonferenz hat Dennis Berger als Bürgermeisterkandidaten bestätigt.

Die Stadtverbandsdelegiertenkonferenz der SPD hat Dennis Berger einstimmig als Bürgermeisterkandidaten bestätigt. Die ursprünglich für den vergangenen Herbst vorgesehene Veranstaltung sei aufgrund von Corona mehrfach verschoben worden, heißt es in einer Mitteilung. Zuvor hatten sich bereits der Stadtverbandsvorstand und die Stadtratsfraktion für Berger ausgesprochen. Die formale Abstimmung habe jedoch noch gefehlt.

„Von ganzem Herzen Wolfenbütteler“

„Sein Leben lang ist Wolfenbüttel Dennis Lebensmittelpunkt und er ist von ganzem Herzen Wolfenbütteler. Er kennt die Bedürfnisse und Herausforderungen der Stadt und hat viele Ideen für die Zukunft Wolfenbüttels, die er gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ausgestalten möchte“, heißt es weiter.

Mit mehr als zehn Jahren Führungserfahrung bringe er zudem alles mit, was man brauche, um eine Verwaltung zu leiten. Deshalb sei er „hervorragend geeignet, der nächste Bürgermeister für Wolfenbüttel zu werden“, wird Lennie Meyn als Stadtverbandsvorsitzender der SPD Wolfenbüttel zitiert.

„Alle Menschen sollen sich in der Stadt wohlfühlen“

Berger freue sich, dass die SPD geschlossen hinter ihm stehe und ihn bei seinem Vorhaben, Bürgermeister zu werden, unterstütze. „Ich setze mich dafür ein, dass Wolfenbüttel eine Stadt ist, in der sich alle Menschen mit ihren individuellen Lebensentwürfen wohlfühlen können.“ Aufgrund von Corona hatte die SPD an den Exer eingeladen und eigens ein Hygienekonzept verfasst und mit dem Gesundheitsamt abgestimmt, heißt es abschließend.