Home Wolfenbüttel Hornburger Rübenroder ernten bis zu 200 000 Tonnen Hornburger Rübenroder ernten bis zu 200 000 Tonnen 24.10.2019, 17:35 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Trecker und LKW beladen mit Rüben sind auf den Straßen im Landkreis Wolfenbüttel unterwegs. Wir zeigen, was auf dem Feld geschieht. Hier werden die Rüben behandelt. Erst werden die Blätter abgeschlagen und die Rüben geköpft, bevor sie mit Scharen gerodet werden. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Nachdem die Blätter abgeschlagen wurden, köpft der Rübenroder die Rüben. © Tanja Reeve | Tanja Reeve So sieht es aus, wenn eine Rübe von den Scharen gerodet wird. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Clemens Löbbecke vor einem Siebstern, der mit Hilfe der Zentrifugalkraft Erde von den Rüben klopft. Der Boden auf dem Acker war zu lehmig, deshalb blieb die Erde an den Gittern haften. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Der 23-jährige Hannes Ricke fährt seit seinem 17. Lebensjahr Rübenroder. Er behält die Rüben stets im Blick, um die Tiefe der Rodung und die Position der Köpfmesser einstellen zu können. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Wenn alles richtig eingestellt ist, werden die Rüben sauber entblättert, geköpft und gereinigt. Dieser Boden erwies sich als schwierig, da er sehr lehmig ist. Das erschwert das mechanische Reinigen. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Hannes Ricke (links) und Clemens Löbbecke vor einem Rübenroder, der betriebsintern "Strolch" genannt wird. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Hier wird der Vorratsbunker eines Roders gezeigt. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Der letzte Schritt beim Rodevorgang: Das sogenannte Abbunkern. Das Transportband ist gleichzeitig auch eine Art Sieb, um die Rüben erneut von Dreck zu befreien. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Ein Rübenroder wird mit einem V8 Motor aus der Industrie betrieben. © Tanja Reeve | Tanja Reeve Ihr Newsletter für Wolfenbüttel & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.