Wolfenbüttel. 2018 sind insgesamt 600 Fahrten von 120 Nutzern registriert werden. 40 Kümmerer seien ehrenamtlich im Einsatz und auch „Sammelstelle“.

Das Sozio-Med-Mobil (SMM) des Kreisverbands Wolfenbüttel des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat sich innerhalb der zweijährigen Projektphase bewährt. Der Fahrdienst ist eine Hilfe und Leistung im ländlichen Raum, vor allem für ältere Bürger, die nicht mehr mobil sind. Inzwischen konnte ein zweites Fahrzeug durch die Glücksspirale in das Programm aufgenommen werden.

Darüber berichteten Professor Lutz Schumacher und Dr. Thomas Petzel, die mit einer Evaluation beauftragt worden waren. Das Projekt läuft mit Erfolg in der Samtgemeinde Elm-Asse und soll fortgesetzt werden. „Wir sind in Vertragsverhandlungen mit potenziellen Unterstützern“, sagte Andreas Ring, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes. Die Ergebnisse brächten „uns weiter“.