Wolfenbüttel. Der Gewinner des ersten Lyrik-Slams im Schmidt-Terminal steht fest: Er heißt Volker Wendt.

Abgestimmt hatten die Besucher der Veranstaltung. Nach dem erfolgreichen Erstling soll es eine weitere Runde „Lyrik-Slam“ geben. Zur ersten wurde es voll im Foyer des Schmidt-Terminals an der Halberstädter Straße. „Poetry Slam kennt man. Wir wollten einmal ausprobieren, wie das Format mit Lyrik ankommt“, erklärte Wendt, einer der drei Wettstreiter und späterer Gewinner der Erstausgabe, zu Beginn.

„Für uns sind die Veranstaltungen im Foyer eine großartige Möglichkeit, unsere kulturelle Ader zu präsentieren“, ergänzte Walburga Schmidt (Der Schmidt). Im Haus finden bereits zweimal monatlich Lesungen und kleine Konzerte sowie regelmäßig Ausstellungen statt. Freitagabend maßen sich Wendt, Lyrik-Slam-Initiator John Dorsch und Linda Entz miteinander. „Ich habe ganz viel John Dorsch zu verdanken, weil er uns immer wieder Tipps für ganz interessante Künstler gibt“, sagte Schmidt.