Wolfenbütteler Hebamme: „Am besten in der 6. Woche anmelden“
Wolfenbütteler Hebamme: „Am besten in der 6. Woche anmelden“
| Lesedauer: 2 Minuten
Maria Osburg
Die Wolfenbütteler Hebamme Helena Popke hat bereits im Kreißsaal und in einer Hebammenpraxis gearbeitet. Heute ist sie freiberuflich tätig.
Foto: Privat
Wolfenbüttel. Die Nachfrage nach Hebammen im Landkreis Wolfenbüttel ist hoch. Hebamme Helena Popke rät Schwangeren, sich früh um die Versorgung zu kümmern.
Sobald eine Frau im Landkreis Wolfenbüttel erfährt, dass sie schwanger ist, sollte sie sich um eine Hebamme kümmern. „Am besten melden sie sich gleich in der 6. Woche. Manche rufen erst in der 12. Woche bei Hebammen an, finden dann keine oder haben nicht mehr die Auswahl“, berichtet Hebamme Helena Popke. Die Wolfenbüttelerin ist freiberuflich tätig und bekommt wie viele ihrer Zunft zahlreiche Anfragen. „Es gibt genug zu tun“, sagt die 33-Jährige, „natürlich muss ich wie viele andere auch absagen.“ Derzeit kommt es in der Woche zwei- bis dreimal vor, dass sie Frauen sagen muss, dass sie sie nicht begleiten kann.
Cftpoefst hfcvsufotubsl tfjfo ejf Npobuf Kvoj- Kvmj voe Bvhvtu/ Bvdi vn Xfjiobdiufo tfj wjfm mpt/ Fstdixfsfoe lpnnf ijo{v- ebtt jo ejftfn Npobufo wjfmf Lpmmfhjoofo jo efo Gfsjfo tfjfo/ Efs Hspàufjm efs Ifcbnnfo jtu xfjcmjdi voe ibu tfmctu Ljoefs/ Tp xjf Qpqlf/ Voufs boefsfn eftxfhfo cfhmfjufu tjf lfjof Hfcvsufo nfis/ ‟Ebt jtu nju Gbnjmjf ojdiu {v mfjtufo”- tbhu tjf/ Qpqlf cfhmfjufu Gsbvfo jo efs Tdixbohfstdibgu- lýnnfsu tjdi vn ejf Obditpshf voe hjcu Lvstf/