Tabaksteuererhöhungen haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass heute bundesweit deutlich weniger Menschen rauchen - dies gilt insbesondere für junge Menschen. Die Deutsche Krebshilfe protestiert daher auf das Schärfste gegen die Senkung der Umsatzsteuer für Tabakprodukte von 19 auf 16 Prozent. Angesichts von 120.000 Menschen, die jährlich an den Folgen des Tabakkonsums sterben, ist dies ein völlig falsches Signal. Die Bundesregierung manifestiert mit dieser Maßnahme Deutschlands Stellung als europäisches Schlusslicht in Sachen Tabakprävention. Gerade angesichts der Covid-19-Pandemie sollten diese Steuern nicht gesenkt, sondern kontinuierlich deutlich weiter erhöht werden.

Bonn (ots) - Tabaksteuererhöhungen haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass heute bundesweit deutlich weniger Menschen rauchen - dies gilt insbesondere für junge Menschen. Die Deutsche Krebshilfe protestiert daher auf das Schärfste gegen die Senkung der Umsatzsteuer für Tabakprodukte von 19 auf 16 Prozent. Angesichts von 120.000 Menschen, die jährlich an den Folgen des Tabakkonsums sterben, ist dies ein völlig falsches Signal. Die Bundesregierung manifestiert mit dieser Maßnahme Deutschlands Stellung als europäisches Schlusslicht in Sachen Tabakprävention. Gerade angesichts der Covid-19-Pandemie sollten diese Steuern nicht gesenkt, sondern kontinuierlich deutlich weiter erhöht werden. Pressekontakt:

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