Berlin/Bonn. Anlässlich des Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat sich Armin Laschet für ein besseres deutsch-französisches Verhältnis ausgesprochen. Man merke derzeit in Europa nicht, dass Deutschland und Frankreich die Dinge zusammen anpacken. Das sei zu den Sternzeiten unter Charles de Gaulle und Konrad Adenauer oder Helmut Kohl und François Mitterand anders gewesen. “Auch bei unterschiedlichen Parteizugehörigkeiten wusste jeder: Wenn Deutschland und Frankreich zusammenstehen, dann wirkt das auf ganz Europa“, sagte der frühere CDU-Kanzlerkandidat im phoenix-Interview.

Anlässlich des Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat sich Armin Laschet für ein besseres deutsch-französisches Verhältnis ausgesprochen. Man merke derzeit in Europa nicht, dass Deutschland und Frankreich die Dinge zusammen anpacken. Das sei zu den Sternzeiten unter Charles de Gaulle und Konrad Adenauer oder Helmut Kohl und François Mitterand anders gewesen. "Auch bei unterschiedlichen Parteizugehörigkeiten wusste jeder: Wenn Deutschland und Frankreich zusammenstehen, dann wirkt das auf ganz Europa", sagte der frühere CDU-Kanzlerkandidat im phoenix-Interview.

Im Moment scheine noch der Draht zwischen dem Bundeskanzler und dem französischen Präsidenten zu fehlen. Laschet: "Manche sagen: Er ist halt norddeutsch, der Bundeskanzler, der hat eine andere Ausdrucksweise. Aber Helmut Schmidt war auch norddeutsch. Und er hat mit Giscard D'Estaing vieles bewegt in den 1970er-Jahren. Ich wünsche mir, dass dieser Besuch hier noch einmal neue, gemeinsame Aktivitäten möglich macht. Denn Europa in dem Zustand, wie es im Moment ist, braucht dringend ein gut funktionierendes deutsch-französisches Verhältnis."

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