Köln. . Der Blick des VfL Wolfsburg geht schon auf die Double-Chance am Sonntag – Party mit den Fans am 12. Mai am AOK-Stadion.

Nicht nur Almuth Schult hatte sich riesig darauf gefreut – die Party im Entmüdungsbecken der Kabine nach dem fünften Wolfsburger Pokalsieg im Kölner Rheinenergiestadion. „Ich möchte gerne wieder meine Party im Pool feiern“, hatte die Keeperin des VfL im Vorfeld gesagt. Schult durfte feiern, für die Wolfsburgerinnen war es das fünfte Mal in Folge, das sechste Mal insgesamt, dass sie Köln zur grün-weißen Partymeile machten. Nicht zum ersten Mal mussten sie dabei mit Auge feiern. Denn schon am Sonntag will die Mannschaft von Trainer Stephan Lerch den nächsten Titel gewinnen.

Nach der Poolparty ging es für die Wolfsburgerinnen mit einem Bankett mit der gesamten VfL-Delegation im Mannschaftshotel weiter, danach durfte noch ein wenig gefeiert werden – allerdings mit Augenmaß, bis in die Morgenstunden durfte es nicht gehen. „Ein bisschen werden wir feiern, aber wir haben auch das wichtige Spiel am Wochenende im Kopf“, sagte Siegtorschützin Ewa Pajor.