Wolfsburg. Der Flügelflitzer des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten erklärt, warum er im Vergleich zur Vorsaison noch nicht wieder der Alte ist.

Als einer der Erfolgsgaranten der vergangenen Saison ruhen auch zum Start der Europa-League-Gruppenphase gegen PFK Olexandrija große Hoffnungen auf Jérôme Roussillon. Doch mit seiner neuen Rolle beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg ist der schnelle Linksfuß noch nicht warm geworden.

„Ich habe das Gefühl, ich brauche noch Zeit, um mich in dem System wohlzufühlen“, gibt der Franzose unumwunden zu. Nach wie vor beackert er die linke Seite. Unter Trainer Bruno Labbadia tat er das aber als Linksverteidiger in der Vierer-Abwehrkette. Unter dem neuen VfL-Coach Oliver Glasner wird eine Dreierkette gespielt, so dass Roussillon nun etwas vorgeschoben links im Mittelfeld zum Einsatz kommt.