Wolfsburg. Auch Guilavogui wird wahrscheinlich nicht spielen können. Beide sollen gegen Freiburg wieder fit sein.

. Der VfL Wolfsburg muss im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig (Mittwoch, 18.30 Uhr) auf Admir Mehmedi verzichten. „Er hat noch gar nicht mit dem Team trainiert“, sagte Trainer Bruno Labbadia gestern. Der 27 Jahre alte Angreifer wird von einer Adduktorenzerrung gestoppt. Die Rehaabteilung des VfL arbeitet daran, dass Mehmedi am Samstag in der Bundesliga beim SC Freiburg wieder mitspielen kann. In Leipzig dürfte für ihn wie schon am Wochenende beim 1:0-Sieg in Berlin Yunus Malli beginnen.

Ob Josuha Guilavogui dabei helfen kann, den VfL ins Viertelfinale zu bringen, entscheidet sich noch. „Er hat am Montag unser leichtes Mannschaftstraining mitgemacht. Das sah schon gut aus“, sagte Labbadia, der aber noch abwägen muss: „Macht es Sinn, Josh jetzt schon zu bringen oder bauen wir ihn doch lieber für Samstag auf?“ Der Trainer kennt die Gefahr eines Rückfalls, einen Spieler, der wie Guilavogui an muskulären Problemen im Oberschenkel leidet, zu früh wieder voll zu belasten. Daher ist es wahrscheinlicher, dass Guilavogui wie Mehmedi am Samstag zurückkehrt.