Almancil. Die Abwehrhoffnung der Wolfsburger übt sich in Geduld und wartet auf seinen Durchbruch bei den „Wölfen“. Was er zu Wechselgerüchten sagt...

. Dann war er doch noch mal so richtig wichtig: Im letzten Bundesliga-Spiel des Jahres 2018, dem 3:2-Sieg gegen den FC Augsburg, stand Gian-Luca Itter erstmals in der Saison über 90 Minuten für den VfL Wolfsburg auf dem Rasen. „Das Spiel“, sagt der linke Verteidiger, der heute seinen 20. Geburtstag feiert, „hat mir das sehr gute Gefühl gegeben, dass ich noch ganz normal mitspielen kann.“

Zuvor hatte er nur beim 3:0-Sieg in Düsseldorf in der Bundesliga gespielt. Mehr war nicht drin. Zufrieden kann Itter damit natürlich nicht wirklich sein. Aber der 20-Jährige murrt nicht. „Natürlich will man so oft wie möglich oben spielen, aber wenn es nicht klappt, spiele ich auch gerne in der U23 in der Regionalliga. Spielpraxis ist das Wichtigste – egal wo“, sagt er.