Wolfsburg. Malli, zuletzt nur noch Edelreservist, bekommt ein kleines Trainerlob von Labbadia. Für die Angeschlagenen wird die Zeit knapp bis Stuttgart.

Erstmals seit dem 1:2 in Hannover hatte Yunus Malli von Coach Bruno Labbadia am Freitag in Nürnberg mal wieder eine Chance bekommen, sich in der Bundesliga für den VfL zu zeigen. Allerdings auch, weil Admir Mehmedi angeschlagen war. Reicht es für ihn wieder für das Heimspiel am Dienstagabend gegen den VfB Stuttgart?

Auch Neuzugang Jérôme Roussillon hatte gegen Nürnberg gefehlt. Über das Duo sagt Labbadia: „Wir haben Admir und Jérôme nicht rausgelassen, weil am Dienstag noch ein Spiel ist. Ich denke nur von Spiel zu Spiel.“ Ob’s für sie reicht, wird sich am Montag im Abschlusstraining zeigen.