Frankfurt. . Nach der Leipziger Ungeschlagen-Serie musste auch die der Frankfurter gegen den VfL Wolfsburg dran glauben. Mehmedi erklärt, wie es zustande kam.

Der VfL als Serienkiller: Erst beendeten die Wolfsburger Bundesliga-Fußballer durch ein 1:0 die Ungeschlagen-Serie von RB Leipzig, jetzt legten sie bei Eintracht Frankfurt nach, das sogar elf Partien in Serie nicht verloren hatte. 1:0-Torschütze Admir Mehmedi, der wieder eine starke Partie hinlegte, sagte schmunzelnd: „Das ist schon lustig, oder?“

Maximilian Arnold meinte dazu: „Wir versuchen eigentlich, in jedes Spiel gleich reinzugehen. Vielleicht fällt es uns da ein bisschen einfacher.“ Mehmedi, der in Bruno Labbadias System im Mittelfeld, als offensiver Part den „Freigeist“ geben durfte, hat hingegen eine Erklärung für die Leistungen seiner Serienkiller: „Ich glaube, auch in den Spielen zuvor haben wir es ordentlich gemacht, aber es hat ein bisschen was gefehlt. Jetzt haben wir es geschafft, den Bock umzustoßen.“