Wolfenbüttel. Die U14-Wasserballerinnen des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 hoffen auf eine Nominierung in die Nationalmannschaft.

Ein Highlight steht für vier U14-Wasserballerinnen des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 (WSV) an diesem Wochenende auf dem Programm. Anina Meier, Hanna Hartmann, Anouk Wöhler und Ida Varnhorn treten von Freitag bis Sonntag mit der norddeutschen Auswahl in Stuttgart beim Katrin-Dierolf-Pokal gegen die Teams aus West-, Süd- und Ostdeutschland an. Es ist eine weitere Auszeichnung für die Jugendarbeit, die am Fümmelsee geleistet wird.

Entsprechend stolz ist auch WSV-Trainer Peter Waldmann auf seine Schützlinge. „Sie werden sich dort auch vor dem Bundestrainer präsentieren können. Demnächst wird er mir mitteilen, wer es in die Nationalmannschaft geschafft hat“, sagt Waldmann. Die vier jungen Wolfenbüttelerinnen hätten berechtigte Hoffnungen, einen Kaderplatz in der Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbands für die U14-Europameisterschaft zu ergattern. Zuletzt hatten die Wolfenbüttelerinnen im Dezember großartige Werbung für sich betrieben, als die WSV-Mannschaft den deutschen Pokal gewann. lüp