Vorsfelde. . Ohne den verletzten Kapitän Pascal Bock stellt sich der Vorsfelder Oberligist dem Spitzenreiter Nienburg und gibt sich trotzdem kämpferisch.

Weniger Überschwang, mehr Fokus: Die bittere 25:27-Niederlage beim TSV Burgdorf III hat die Handballer des MTV Vorsfelde erkennen lassen, wie es nicht geht. So zumindest die Hoffnung von MTV-Coach Daniel Heimann. Gegen Oberliga-Spitzenreiter HSG Nienburg wollen sich die Eberstädter nun rehabilitieren.

Nach dem furiosen Saisonstart gegen Schaumburg-Nord haben die Vorsfelder bei der Bundesliga-Reserve Burgdorfs schmerzhaft erfahren müssen, wie stark die Oberliga auch in dieser Spielzeit ist. „Es gibt keine Mannschaften, die es sich leisten können, nicht bei 100 Prozent zu sein“, betont Heimann. „Das zeigen die Ergebnisse der ersten Spieltage ganz eindeutig.“ Auch Meisterschaftstopfavorit Vinnhorst ließ bereits Punkte liegen.