Wendeburg. Die Fußballer des TSV Wendezelle wollen mit neuen Kräften in der Rückrunde angreifen.

Schon zur Saisonhalbzeit verteilt Fußball-Trainer Thomas Mainka besonders viele Blumen. Denn ohne das Umfeld seines langjährigen Vereins TSV Wendezelle, hätte es noch düsterer ausgesehen, als es der vorletzte Platz in der Halbzeit-Abrechnung ohnehin schon tut. „Unter diesen Bedingungen sind 14 Punkte noch ziemlich gut“, findet Mainka. Damit meint er die angespannte Personalsituation, zu der er zahlreiche Beispiele anführt.

Da wären zum einen Marcel Kamp und René Ahlers, beides verlässliche Stützen in der Innenverteidigung des Bezirksliga-Dinos. „Sie waren lange zeit angeschlagen, haben sich aber trotzdem durchgebissen“, lobt Mainka. Deshalb habe er die beiden Akteure allerdings häufig nur 45 Minuten aufbieten können. „Und dann hatten wir häufig keinen adäquaten Ersatz“, berichtet der Wendezeller Trainer.