Peine. Der Jubel der Peiner Badmintonspieler war groß nach dem letzten Spiel vor der Sommerpause. Immerhin erkämpften sich die Akteure des VfB/SC Peine das Recht, weiterhin in der 2. Bundesliga an den Start gehen zu dürfen. Mit ein wenig verändertem Personal, will Trainer Heiner Brandes dem Abstiegskampf in dieser Saison schon etwas zeitiger entgehen. „Ich glaube, dass es dieses Mal ein breiteres Mittelfeld geben wird“, sagt er. Jeder könne jeden schlagen, da ist sich der Trainer sicher.

Der Jubel der Peiner Badmintonspieler war groß nach dem letzten Spiel vor der Sommerpause. Immerhin erkämpften sich die Akteure des VfB/SC Peine das Recht, weiterhin in der 2. Bundesliga an den Start gehen zu dürfen. Mit ein wenig verändertem Personal, will Trainer Heiner Brandes dem Abstiegskampf in dieser Saison schon etwas zeitiger entgehen. „Ich glaube, dass es dieses Mal ein breiteres Mittelfeld geben wird“, sagt er. Jeder könne jeden schlagen, da ist sich der Trainer sicher.

Zwei Teams, die da aber rausfallen könnten, sind schon am Wochenende zu Gast in der Eulenstadt. Mit dem BC Hohenlimburg kommt der Vizemeister der Vorsaison. „Der Dritte war weit weg von denen“, sagt Brandes. Im zweiten Spiel erwarten die Peiner mit dem Horner TV einen alten Bekannten aus Regionalliga-Zeiten. Auch die Hamburger würden oben mitspielen, sagt Brandes: „Die haben Kohle ohne Ende und viele ausländische Spieler im Einsatz.“