Bad Helmstedt. 18. Helmstedter Sportlerwahl: Die „Fragerunde“ rückt die Sportler noch mehr in den Fokus. Der Kreis beweist seine Bandbreite.

„Da arbeitet man Wochen und Monate darauf hin – und dann ist es so schnell vorbei“, sinnierte Organisator Martin Roth nach der 18. Sportlerehrung im Brunnentheater Bad Helmstedt. Zuvor hatten er, Roland Wolff und Beatrice Kühne gewohnt charmant durch den knapp dreistündigen Gala-Abend des Kreissportbundes (KSB) Helmstedt geführt.

Ungewohnt war indes das Bild bei der Sportlerehrung – beziehungsweise gab es wortwörtlich kein Bild. Denn auf die Beamer-Präsentation wurde in diesem Jahr verzichtet. Was eigentlich nur ein Mittel zum Kostensparen war, entpuppte sich als kleiner Geniestreich.