Wahrenholz. Die SG setzt sich in der zweiten Runde des Bezirkspokals im Duell zweier Landesligisten durch. Letztlich ist der Sieg ungefährdet.

Der VfL Wahrenholz ist der Angstgegner der Landesliga-Fußballerinnen der SG Hillerse/Leiferde, das bekam die Mannschaft von Trainerin Ivonn Lütge auch am ersten Spieltag zu spüren (1:2). Am Mittwochabend ist der SG eine kleine Revanche gelungen: In der zweiten Runde des Bezirkspokals setzte sie sich mit 4:2 (3:2) bei den Schwarz-Gelben durch.

„Wir haben uns zurückgezogen und die Wahrenholzerinnen kommen lassen. Wir wussten, dass sie lange Bälle spielen“, verriet Lütge. So nahm der Gast dem Gegner die größte Stärke, auch wenn die beiden VfL-Treffer eben nach langen Schlägen entstanden. „Spielerisch waren wir überlegen und sind ausgeschwärmt, wenn wir den Ball hatten. So sind unsere Tore gefallen“, berichtete Lütge.

Mit einem 3:2 für Hillerse/Leiferde ging es in die Pause. Das 4:2 durch Lea Eggers Mitte des zweiten Durchgangs bedeutete eine Vorentscheidung. „Nach der Halbzeit kam nicht mehr viel von Wahrenholz. Wir haben absolut verdient gewonnen, ich bin zufrieden“, bilanzierte Lütge, die im Hinblick auf Referee Mattias Heilmann betonte: „Das Spiel war sehr hitzig, er hat eine super Leistung gezeigt und hatte die Partie im Griff.“