Braunschweig. Der Fußball-Landesligist müht sich zum verdienten 4:2-Erfolg, kann sich aber auf seinen Torjäger verlassen..

Der Jahres-Auftakt ist für die Landesligafußballer des Lehndorfer TSV geglückt. Mit 4:2 besiegten die Hausherren den SV Reislingen-Neuhaus und durften sich vor allem auf Torjäger Matthias Fuhrmann verlassen. Zwei Tore – oder waren es doch drei? Als sich die Lehndorfer nach Ende der Begegnung im Kreis versammelten, wurde darüber eifrig diskutiert. Ob den Kopfball, der an den Innenpfosten prallte, nun noch jemand entscheidend über die Torlinie bugsierte, konnte auch der Schiedsrichter nicht final klären. Er gab den 4:2-Treffer Matthias Fuhrmann.

„Jacob Ritterbach hat gesagt, er war noch dran. Ich würde natürlich sagen, dass ich das Ding gemacht habe“, scherzte Fuhrmann freudestrahlend. Ihm war dies letztlich egal. „Wir sind schwer ins Spiel gekommen, kassieren durch den Freistoß früh den Rückstand, haben uns dann aber als Mannschaft zurückgekämpft“, erklärte er.