Braunschweig. Das Braunschweiger Eintracht-Stadion soll seinen Namen behalten. Das Aktionsbündnis hat bislang 150.000 Euro dafür gesammelt.

Kurz nach dem Jahreswechsel hat das Aktionsbündnis „Eintracht-Stadion – jetzt und immer!“ die Summe von 150.000 Euro erreicht, um den Stadionnamen auch in Zukunft zu sichern. Diese Summe entspricht 75 Prozent des Fundingziels.

„Wie schon in den vergangenen Monaten geht unser expliziter Dank an alle Menschen, die sich mit so viel Leidenschaft für dieses wichtige, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernde Projekt einsetzen“, äußert sich Wolfram Benz, Sprecher der Eintracht-Geschäftsführung, zum nächsten erreichten Etappenziel.

Um den Namen des Eintracht-Stadions sicher erhalten zu können, wird eine Gesamtsumme von 200.000 Euro angestrebt, die das Bündnis im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion durch den Verkauf symbolischer Anteilscheine und Retter-Pakete erlösen möchte. Dem Bündnis gehören die Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, die Fanabteilung, die Ultra-Szene, das Awo-Fanprojekt Braunschweig, der Fanrat Braunschweig e.V. sowie das Fanclub-Gremium an.

Eintracht-Stadion: Retterprojekt läuft noch bis Ende Januar

„Dass wir nun drei Viertel unseres Fundingziels erreicht haben, ist so kurz vor dem Projektende ein weiterer wichtiger Meilenstein“, so Benz. Der Vertrag, der den Stadionnamen sichert, endet in diesem Jahr. „Wir freuen uns über jeden, der sich mit der Eintracht verbunden fühlt und jetzt noch zum Namensretter wird.“

Die symbolischen Anteilscheine gibt es ab 19,23 Euro noch bis Ende des Monats auf der Projektseite und im Stadion-Fanshop zu erwerben.

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