Braunschweig. Eintrachts Trainer Henrik Pedersen erwartet beim Kellerduell in Meppen einen aggressiven Gegner.

An Unterstützung wird es Eintracht Braunschweig nicht mangeln im „Kellerduell“ der 3. Fußballliga beim SV Meppen. Mehr als 1300 Fans werden den Tabellenvorletzten zum Gastspiel beim Liga-Schlusslicht ins Emsland begleiten. Trainer Henrik Pedersen und sein nach der 1:4-Heimpleite gegen den 1. FC Kaiserslautern arg gebeuteltes Team können diesen starken Rückhalt gut gebrauchen.

Denn der Druck auf den Dänen, der seit Saisonbeginn Cheftrainer in Braunschweig ist, ist nach nur sieben Punkten aus neun Spielen, bei nur einem Sieg, enorm. Meppen weist nur einen Punkt weniger auf als Eintracht.