Wolfsburg. Wolfsburgs Eishockey-Erstligist bangt vor dem Kellerduell mit Schwenningen am Freitag weiter um den Einsatz seines Center-Oldies.

Einmal Daumen hoch, einmal Daumen leicht gesenkt: Die Hoffnung auf die Rückkehr von zwei zuletzt verletzten Profis erfüllt sich möglicherweise nur zur Hälfte. Nach dem Training am Donnerstagvormittag konnte Cheftrainer Hans Kossmann nur für Außenstürmer Christoph Höhenleitner grünes Licht fürs Heimspiel des Tabellenvorletzten am Freitag (19.30 Uhr, Eis-Arena) gegen Schlusslicht Schwenningen geben.

„Bei ,Höhi’ sieht es super aus“, sagte Kossmann. Der Spieler absolvierte die Einheit bis zum Schluss. Am vergangenen Freitag hatte er im Heimspiel gegen Ingolstadt kurz vor Schluss eine blutende Platzwunde am Kopf erlitten – und einen Brummschädel. Der entpuppte sich offenbar jedoch nicht als Gehirnerschütterung oder Schleudertrauma, so dass der dienstälteste Grizzlys-Profi nur das Auswärtsmatch in Iserlohn verpasste.