Gebhardshagen. Der Brand eines Gartenhauses in Salzgitter-Gebhardshagen, bei dem ein 41-Jähriger umkam, scheint auf einen Unfall zurückzugehen.

Es wird immer deutlicher: Der Brand des Gartenhauses in Salzgitter-Gebhardshagen, bei dem ein Mann umkam, geht offenbar auf einen Unfall zurückzugehen. Der berauschte Mann, der in der Laube zu Tode kam, hatte dort offenbar mit einem Gaskocher hantiert und war dann eingeschlafen.

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 41-jährigen Mann aus Salzgitter, gab die Staatsanwaltschaft Braunschweig nun bekannt. Der Mann war offenbar in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober in die versteckt liegende Hütte in einer kleinen Seitenstraße eingedrungen, um sich dort „aus noch nicht nachvollziehbaren Gründen einen Schlafplatz zu suchen“, erklärt ihr Sprecher Sascha Rüegg.