Wolfenbüttel. Die Neubürger stammen aus 15 Ländern. Sie bekennen sich zum Grundgesetz.

Feierliche Stimmung im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung Wolfenbüttel: Ende des vergangenen Jahres haben 32 Menschen dort ihre Einbürgerungsurkunde erhalten, teilt der Landkreis mit. Die stellvertretende Landrätin Christiane Wagner-Judith und Abgeordnete des Kreistages überreichten die Urkunden und beglückwünschten die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Zum mittlerweile 28. Mal seit dem Jahr 2012 fand die Willkommensveranstaltung statt. Für einen stimmungsvollen musikalischen Rahmen sorgte die Musikschule des Bildungszentrums. Vor der Überreichung der Einbürgerungsurkunden bekannten sich die Neubürgerinnen und Neubürger zum Grundgesetz.

Die Liste der Herkunftsländer ist abwechslungsreich und verteilt sich über mehrere Kontinente. Die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger stammen aus Griechenland, Spanien, Großbritannien, Polen, Serbien, Kroatien, Mazedonien, Zypern, der Türkei, Albanien, Tunesien, Marokko, Syrien, dem Iran und Brasilien.