Lichtenberg. Bei den Sanierungsarbeiten ist man auf Bauschutt gestoßen, was die Arbeiten verzögert.
Zwei Bagger fahren auf dem Spielplatz Zingel herum, es ist schönster Sonnenschein, und eigentlich sollten hier kleine Kinder mit Spielzeugbaggern sitzen. Doch aus der Eröffnung des Spielplatzes am Freitag wurde nichts. „Wir sind auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen“, sagt Wolfgang Drobny vom Städtischen Regiebetrieb (SRB).
Seit 24. Juni arbeitet der SRB nun schon an dem Platz, umfangreiche Sanierungsarbeiten waren angekündigt. Dafür musste der Spielplatz in Lichtenberg voll gesperrt werden. Eigentlich sollte der Rutschenturm abgebaut und durch einen neuen ersetzt werden, weil er abgängig war, und der Spielhügel sollte abgetragen, neu modelliert und mit neuem Sand versehen werden. Doch bei den Arbeiten war man auf Recyclingmaterial gestoßen, informiert Drobny.