Gebhardshagen. WEVG und Stadt begründen die Standortwahl etwa mit den Nutzungsmöglichkeiten der Veranstaltungsorte der Wasserburg und der Infrastruktur.

Es geht voran in Sachen E-Mobilität in Gebhardshagen. Eine Elektro-Ladesäule mit zwei Plätzen wurden gegenüber der Wasserburg eingerichtet. Ein Ausweis von Modernität, von Klimaschutz, gegen den eigentlich keiner etwas haben könnte. Oder etwa doch?

Die Stelle sei ungeeignet, schreibt uns ein Leser. „An dieser Stelle wird mit Sicherheit niemand sein Fahrzeug zum Laden abstellen, es gibt mit Sicherheit geeignetere Stellen im Ort“, schreibt uns der Leser weiter. Als Beispiel nennt er den Hardeweg.