Gebhardshagen. . Eine Trinkwasserleitung platzt am Sonntagmorgen. Nach einer provisorischen Umleitung gibt es im oberen Bereich von Gebhardshagen noch kein Wasser.

Nach dem Rohrbruch einer Transportleitung in Gebhardshagen hat die WEVG eine provisorische Umleitung eingerichtet. Im unteren Bereich von Gebhardshagen, Calbecht und Engerode ist die Wasserversorgung wieder hergestellt, wie die WEVG-Sprecherin Nina Kleinecke mitteilt. Es könne jedoch noch eine kurze Zeit dauern bis wieder alle Haushalte versorgt sind. Für den oberen Bereich von Gebhardshagen hat die WEVG im Bereich Hardeweg/ Haßjägerweg einen Trinkwasser-Tank zum Abzapfen aufgestellt.

Mitarbeiter der WEVG und einer Tiefbau arbeiten nun daran, die geplatzte Leitung zu reparieren. „Wir gehen davon aus, noch heute fertig zu werden – wenn nicht mehr dazwischen kommt“, so Kleinecke.

Ein Rohrbruch hat die Wasserversorgung in Gebhardshagen, Engerode und Calbecht am Sonntagmorgen lahmgelegt. daraufhin hat die WEVG das Wasser abgestellt und viele Salzgitteraner hatten kein Wasser mehr.

Dieser Teich in Gebhardshagen tritt über die Ufer.
Dieser Teich in Gebhardshagen tritt über die Ufer. © Rudolph Karliczek

Miiarbeiter der WEVG versuchen, den Schaden zu reparieren.
Miiarbeiter der WEVG versuchen, den Schaden zu reparieren. © Rudolph Karliczek

Pumpen kommen zum Einsatz.
Pumpen kommen zum Einsatz. © Rudolph Karliczek

Gegen 9 Uhr sei die Leitung auf Höhe der Tennisplätze an der Gustedter Straße gebrochen und das Wasser hat die angrenzende Wiese unter Wasser gesetzt. Durch die Wassermassen sind auch Bäume entwurzelt worden und der Teich trat über die Ufer. Die Feuerwehr wurde von der WEVG informiert und könne bei Bedarf eingreifen, so ein Sprecher.

Die Wucht des Wasser hat Bäume entwurzelt.
Die Wucht des Wasser hat Bäume entwurzelt. © Rudolph Karliczek

Die Wiese steht komplet unter Wasser.
Die Wiese steht komplet unter Wasser. © Rudolph Karliczek

Die WEVG informiert über die laufenden Entwicklungen auf ihrer Homepage und ihrer Facebook-Seite.

Die WEVG bittet die Salzgitteraner auf Facebook um Verständnis.
Die WEVG bittet die Salzgitteraner auf Facebook um Verständnis. © Screenshot

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