Lebenstedt. Für die Alternative-Rock Band wäre der Auftritt beim Salzig Bandcontest ihr erster in Salzgitter

Sie spielen gerne auf kleinen Bühnen. Am meisten haben Jet Evil aus Braunschweig Spaß, wenn es „eng, warm und schmutzig“ ist. Eng und warm ist es auch in ihrem Proberaum in einem Keller.

Das Ambiente, ihre Vorliebe für kleine Bühnen und schwitzige Auftritte – das passt zu ihrem Alternative-Rock mit Punk-Einflüssen von Millencolin bis No Use for a Name. Ihre Lieder sind mal rockig, mal ruhiger. „Wir halten uns stilistisch alle Optionen offen“, sagt Gitarrist und Songschreiber Wieland Wilkens. Doch jeder bringt seine Einflüsse am Ende mit rein. Wenn Wilkens den Text und die ersten Akkorde auf der Gitarre mit in den Proberaum bringt, fängt Bastian Herrmann an zu singen, nach und nach entsteht der Sound, der Rhythmus, die Melodie.