Lengede. Er ist schon kein Teich mehr, eher ein große Pfütze. Die Verlandung des beliebten Ausflugsziels wird nun hingenommen, ebenso ein Fischsterben.

Die Lengeder (Klär)Teiche sind Teil der Bergbaugeschichte dieser Gemeinde. Das Kapitel ist seit den 70er Jahren abgeschlossen. Sichtbare Spuren gibt es nur noch wenige, außer ein paar Gebäuden im Gewerbegebiet und der Gedenkstätte nach dem „Wunder von Lengede“. Und auch die Teiche scheinen bald Geschichte zu sein.

Besonders der erste, wenn man vom Vallstedter Weg kommend die Treppe hoch steigt, macht aktuell einen ganz traurigen Eindruck. Eigentlich kann von einem Teich nicht mehr die Rede sein, eher von einer großen Pfütze. Und auch bei der ist es nur eine Frage der Zeit, wann diese ausgetrocknet sein wird.