Lengede. Das Konzept und die Pläne der Gemeinde Lengede stehen, nach zwei Jahren, aber die meisten „Gefahrenstellen“ bleiben zunächst bestehen.

Gut gedacht, nicht schlecht gemacht, aber wann wird was gemacht? Diese Frage stellen sich einige Lokalpolitiker und Eltern, nachdem die Verwaltung der Gemeinde knapp zwei Jahre gebraucht hat, um ein Konzept für sichere Schulwege zu erstellen. Das besteht aber vorwiegend aus Bestandsaufnahmen und noch nicht aus konkreten Maßnahmen, um die in dem Ergebnisbericht genannten „Gefahrenstellen“ auf den Schulwegen der Kinder zu entschärfen.

Gemeinderat diskutiert Schulwegpläne