Lengede. Die Gemeinde Lengede nimmt mit Hilfe von Geldern der Europäischen Union einen Um- und Ausbau des denkmalgeschützten Gebäudes vor.

. Nach der Sanierung der Außenhülle im Jahr 2014 soll nun der Um- und Ausbau im Inneren des alten „Spritzenhiuses“ in Lengede erfolgen, um eine Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudes für die Vereine zu ermöglichen: Das teilt die Gemeinde Lengede mit. Finanziert werden soll der Um- und Ausbau mit Mitteln der Europäischen Union (EU) aus dem Leader-Programm und mit Gemeindemitteln.

„Vor vier Jahren wurden bereits aus Mitteln der Dorferneuerung die Dacheindeckung und die Fassade vollständig saniert“, informiert die Lengeder Bürgermeisterin Maren Wegner. Des Weiteren standen damals ein Teilaustausch und eine Aufarbeitung der Fenster auf der Agenda.