Peine. Ein 29-Jähriger mit Faible für die NS-Zeit und psychischer Vorerkrankung schoss am Peiner Bahnhof auf einen Mann. Was steckt dahinter?
Prozessauftakt
Armbrustschütze spricht von „Dämonenstimme“ in seinem Kopf
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Von Erik Westermann
06. 12.2023, Niedersachsen, Hildesheim: Der Beschuldigte kommt mit Handschellen ins Landgericht Hildesheim. Ein halbes Jahr nach der Tat muss sich der mutmaßliche Armbrustschütze von Peine vor Gericht verantworten. Am Mittwoch begann am Landgericht Hildesheim das Sicherungsverfahren. Die Staatsanwaltschaft habe beantragt, den 29-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen.
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