Peine. Die Polizei bitte um Zeugenhinweise zu mehreren Einbrüchen im Landkreis Peine.

Täter drangen in ein Friseurgeschäft in Ilsede ein

Unbekannte Täter hatten am vergangenen Wochenende mit Steinen die Fensterscheibe eines Friseurgeschäftes in der Eichstraße in Ilsede eingeworfen und zahlreiche Arbeitsgeräte entwendet. Es entstand laut Polizei Salzgitter ein Schaden von mindestens 3000 Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Ilsede unter 05172-370750 entgegen.

Täter drangen in die Grund- und Hauptschule Burgschule in Peine ein

Unbekannte Täter sind am Wochenende durch Aufhebeln der Eingangstür in die Außenstelle der Grund- und Hauptschule Burgschule in der Gerhard-Lucas-Meyer-Straße in Peine eingedrungen und durchsuchten zahlreiche Behältnisse. Sie hebelten laut Polizei Salzgitter weitere Türen auf. Die Polizei ermittelt derzeit noch, ob Gegenstände entwendet wurden. Die Schadenshöhe wird derzeit mit 4000 Euro angegeben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 05171-999-0.

Täter drangen in die Grundschule Fröbelschule in Peine ein

Noch unbekannte Täter sind am Wochenende in eine weitere Schule in Peine eingedrungen. Sie öffneten laut Polizei Salzgitter unter Gewaltanwendung ein Behältnis, um in die Grundschule Fröbelschule in der Straße Im Herrenfeld einzudringen. Derzeit ermittelt die Polizei noch, ob Gegenstände entwendet wurden. Der verursachte Schaden liegt bei einer dreistelligen Höhe. Zeugenhinweise werden von der Polizei Peine unter der Telefonnummer 05171-999-0 entgegengenommen.

Verkehrskontrollen in Peine

Die Polizei hat am Montagnachmittag zwischen 13 und 19 Uhr ganzheitliche Verkehrskontrollen durchgeführt. Schwerpunkt dabei war laut Polizei Salzgitter die Überprüfung von Autofahrerinnen und -fahrern auf eine drogen- und alkoholbedingte Beeinflussung. Dabei gab es zwei Kontrollstellen in der Stadt Peine:

1. Kontrollstelle: Peine, Am VfB-Platz.

2. Kontrollstelle: Peine, B 65/Abzweig K 31 (Parkplatz).

Die Drogenkontrollgruppe der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel führte die stationären Verkehrskontrollen durch. Annähernd 20 Polizeibeamtinnen und Beamte kontrollierten 122 Fahrzeuge.

35 Fahrerinnen und Fahrer wurden geahndet

Bei zwei Personen sei ein Betäubungsmittelkonsum mittels eines Urintests nachgewiesen worden. In beiden Fällen sei den Personen Blutproben entnommen worden. Zwei Personen seien nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis gewesen. Allen vier Personen wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Polizei stellte zudem 35 Verkehrsordnungswidrigkeiten fest und ahndete diese. Die Polizei plane auch weiterhin ganzheitliche Verkehrskontrollen, da dies ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit sei.