Peine. Im Herbst kürt unsere Zeitung Menschen, die im besonderen Maß ehrenamtlich tätig sind oder sich in Notlagen vorbildlich verhalten haben.

Die Pandemie und der Ukraine-Krieg: In Krisenzeiten ist es besonders wichtig, Menschen zu haben, die sich für andere einsetzen – gerne auch ehrenamtlich. Um sie zu würdigen, kürt unsere Zeitung in diesem Jahr den „Peiner des Jahres“ – und zwar hoffentlich in einer Präsenzveranstaltung, die von der Sparkasse Hildesheim/Goslar/Peine gesponsert wird.

Wobei festzuhalten ist: Gesucht werden nicht nur ehrenamtlich Tätige, die sich im besonderen Maß für Corona-Geschädigte oder Ukraine-Flüchtlinge einsetzen. Gerade der Putin-Krieg hat aber in Deutschland – und damit auch im Landkreis Peine – eine Welle der Hilfsbereitschaft entfacht, die bemerkenswert ist. „Peiner des Jahres“ können also Menschen sein, die sich in verschiedenster Weise – vom Sportverein über die Feuerwehr bis hin zur Kultur – unentgeltlich einbringen. Es können aber auch Personen sein, die in besonderen Situationen vorbildlich gehandelt haben: etwa, indem sie nach einem Verkehrsunfall schnell Erste Hilfe geleistet oder einen Mitmenschen aus einer bedrohlichen Notlage befreit haben.

Wir als Peiner Nachrichten bitten die Bevölkerung um Kandidatenvorschläge: Die Anzahl der Interessenten ist auf fünf begrenzt. Bis zur Kür des „Peiner des Jahres“ im Herbst stellen wir alle Bewerber ausführlich in unserer Zeitung mit Text und Bild vor. Anschließend stimmen Sie, verehrte Leserinnen und Leser, darüber ab, wer „Peiner des Jahres“ werden soll – die Person mit den meisten Anrufen holt sich diesen „Titel“. Wobei klar ist: Jeder der fünf Bewerber hätte es verdient, ganz vorne zu landen – und Gewinner ist das Ehrenamt beziehungsweise die vorbildliche Tat. Kandidatenvorschläge zum „Peiner des Jahres“ nimmt die Redaktion unter redaktion.peine@funkemedien.de per Mail entgegen. Vielen Dank fürs Mitmachen.