Zu denken geben sollte einem aber, wenn man in Selbstgesprächen Neues über sich erfährt!

Diese Corona-Zeiten gehen einem auf den Senkel – fast haben wir schon vergessen, was normal ist und was seuchenbedingt. Irre alles, und vielleicht werden wir dabei alle auch ein bisschen irre? Nein, natürlich nicht. Oder doch? Ein Bekannter aus Dungelbeck hat einen schönen Spruch auf Lager: Selbstgespräche, meint er, seien angesichts der Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren inzwischen zum beliebten „Therapiemittel“ geworden, und dagegen sei auch nichts einzuwenden. Zu denken geben sollte einem aber, wenn man in Selbstgesprächen Neues über sich erfährt! In dem Sinne: Bleiben Sie negativ!

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