Peine. Feuerwehren aus Vechelde, Wendeburg und Edemissen sowie das DRK-Peine unterstützen die gefährliche Brandbekämpfung auf früherem Militärgelände.

Die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Abschnitts Ost hat am Donnerstag nach 48 Stunden ihren Einsatz bei der Waldbrandbekämpfung auf dem früheren Militärgelände in Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern beendet. Nachdem die Helfer wohlbehalten zurückgekehrt waren, begrüßt Erster Kreisrat Henning Heiß die Einsatzkräfte an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Peine.

Heiß dankte ihnen für ihr Engagement in den vergangenen Tagen: „Es ist besonders zu würdigen, dass sich die Mitglieder der Kreisfeuerwehrbereitschaft im Hinblick auf die vor Ort im Boden vorhandene Munition einer schwierigen und nicht berechenbaren Lage ausgesetzt haben.“