Peine. In der Integrationsgruppe des Katholischen Familienzentrums finden ab dem Frühjahr 18 Kinder einen Platz.

Der erste Schritt für die neue Integrationsgruppe im Katholischen Familienzentrum ist getan. Zum Spatenstich in der Schlossstraße begrüßte Gertraud Kläver, Leiterin der Einrichtung, zahlreiche Gäste. Mit dabei waren Bürgermeister Klaus Saemann, Stadtrat Christian Axmann und Amtsleiter Hendrik Kühn. Das teilt Kathinka Plett in einer Mitteilung mit. Auch Pfarrer Hendrik Rust, Diakon Helmut Zimmermann und Vertreter des Kirchenvorstandes waren beim Spatenstich anwesend.

Gemeinsam mit dem Architekturbüro Priebusch ist das Projekt nach langer Vorarbeit auf den Weg gebracht worden, so das bis zum Frühjahr 2020 eine Integrationsgruppe mit 18 neuen Plätzen entstehen kann. In seinem Grußwort ging Bürgermeister Saemann auf den Wert frühkindlicher Bildung für den weiteren Lebensweg von Kindern ein. Er bekräftigte, dass es der Stadt Peine wichtig sei, in diesen Bereich zu investieren und freue sich, mit der katholischen Pfarrgemeinde „Zu den heiligen Engeln“ als Träger einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, bei dem er sicher sei, dass die seitens der Stadt Peine zur Verfügung gestellten Mittel (451, 650 Euro) gut investiertes Geld seien. Das Bonifatiuswerk wird 60.000 Euro zu Verfügung stellen und der Landkreis Peine 38.500 Euro.