Home Peine Die lange Fahrradtour rund um Peine nach Edemissen Fotogalerie Die lange Fahrradtour rund um Peine nach Edemissen 10.05.2019, 16:47 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Franziska Ertelt Die lange Fahrradtour rund um Peine nach Edemissen Das ehemalige Hüttengelände in Groß Ilsede ist zu einem Gewerbepark mit Naherholungsgebiet entwickelt worden. Mehreren Stationen berichten von der Geschichte der örtlichen Stahlindustrie. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Die historische Holländermühle gehört zu den Wahrzeichen der Fuhsestadt. © Gesa Lormis | Lormis/Regio Press Vor tausend Jahren prägte die Festung an der Fuhse das Peiner Stadtleben. Wiederentdeckte und restaurierte Teile der Burg können im Burgpark besichtigt werden. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Eine der ersten Stationen für eine kurze Rast ist die Peiner Innenstadt. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Auf vielen Abschnitten streift die Strecke ausgewiesene Touren wie die Kulturroute oder die mit einer Libelle gekennzeichnete Wasserroute. © Lormis | Gesa Lormis Zwischen Herzberg und Fuhseniederungen folgt die Strecke einem Fahrradweg bis zum Eixer See. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Der ehemalige Baggersee bei Eixe gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Peiner im Sommer. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Flach, flacher, am flachesten – trotz ihrer Länge eignet sich die Tour auch für Fahrer mit einem moderaten Fitnesslevel. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Der Ort Oelheim hat seinen Namen durch die Ölvorkommen erhalten, die im ausgehenden 19. Jahrhundert für einen Ölrausch in der Region sorgten. Die historischen Bohrtürme sind dem damaligen Stand der Technik nachempfunden. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Die Gemeinde Edemissen informiert auf mehreren Hinweistafeln über die Zeit des Ölrausches. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Um den denkmalgeschützten Kugelwasserturm in Ilsede tobt seit Jahren ein Streit, ob er weiterhin erhalten wird oder abgerissen werden sollte. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Das Tadensenhaus bei Meerdorf ist ein regionaler Stützpunkt für die Wald- und Umweltbildung. Das Gebäude ist ein kleines Raumwunder. Zeitweise lebten hier bis zu vier Familien mitten im Wald. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Der Woltorfer Wasserturm ist schon aus der Ferne zu sehen. Der rote Backsteinbau ist aber schon seit Jahren nicht mehr im Betrieb. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Wer nach Woltorf fährt oder den Ort verlässt, steht fast immer an einem der drei Bahnübergänge. Die Bahntrasse Hannover-Peine-Braunschweig gehört zu den wichtigen Verkehrsadern der Region. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Der Pisserbach bei Dungelbeck. © Gesa Lormis | Gesa Lormis Ihr Newsletter für Peine & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.