Peine. Die Freiwillige Feuerwehr Peine rückte im vergangenen Jahr 412 Mal aus. Besonders die Unfälle auf der Autobahn 2 hielt sie in Atem.

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Peine hat sich zur Jahresversammlung in der Feuerwehr-Technischen-Zentrale Peine zusammengefunden. Insgesamt waren 105 Gäste und Feuerwehrleute vor Ort – darunter Bürgermeister Klaus Saemann (SPD). Vor dem Punkt der Beschlussfähigkeit wurde den im März 2018 verstorbenen ehemaligen stellvertretenden Ortsbrandmeister und Oberbrandmeister Albert Klein gedacht.

Nach dem Tätigkeitsbericht der Jugendfeuerwehr hielt der im Mai ausscheidende Ortsbrandmeister Sven Bössel eine Abschiedsrede. Nach drei Amtsperioden und somit 18 Jahren als Ortsbrandmeister legt er sein Amt nieder. In seiner Rede fasst Bössel das vergangene Jahr noch einmal zusammen. Insgesamt ist die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Peine 412 Einsätze gefahren. Gegenüber des Vorjahres ein minimaler Rückgang – 425 Einsätze waren es 2017. Als Grund für den leichten Rückgang nennt Bössel, dass es etwas weniger Unwetter gegeben hat.