Barbecke. Die große St.-Martin-Kirche in Barbecke enthält einige Überraschungen.

. Das kleine Dorf Barbecke mit seinen etwas über 600 Einwohnern überrascht mit einer relativ großen, neuromanischen Kirche, erbaut 1856/57 an Stelle der alten Vorgängerkirche, die wahrscheinlich Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet wurde. „Rübenkirche“ heißen solche Kirchen wohl im Volksmund, weil die durch Rübenanbau zu mehr Wohlstand gekommenen Bauern in dieser Zeit dafür sorgten, dass ihr Dorf auch eine repräsentativere Kirche mit

Das neue Grabmal verheißt Leben nach dem Tod. Der Lengeder Steinmetz Andreas Giesecke hat ein vorhandenes Steinkreuz saniert und mit einer bronzenen Jesu-Figur versehen: Gerda Bartels hat das religiöse Symbol der Kirche geschenkt, nachdem die Familiengrabstelle abgelaufen war.
Das neue Grabmal verheißt Leben nach dem Tod. Der Lengeder Steinmetz Andreas Giesecke hat ein vorhandenes Steinkreuz saniert und mit einer bronzenen Jesu-Figur versehen: Gerda Bartels hat das religiöse Symbol der Kirche geschenkt, nachdem die Familiengrabstelle abgelaufen war. © Kramer, Michael