Peine. Die Performancereihe „Kunst der Begegnung“ macht Station im Ilseder Gymnasium und im Kreismuseum.

Kunst verbindet Menschen über Kontinente – Kunst schafft Raum für ungewöhnliche Begegnungen. Wie interessant, spannend und exotisch so etwas im Bereich der Performance-Kunst für Ilseder Schüler und Peiner mit Gästen aus dem fernen Asien aussieht, das zeigte die Performancereihe „Kunst der Begegnung“, die jetzt im Gymnasium in Groß Ilsede und im Kreismuseum Peine Station machte: Tagsüber mit einem sechsstündigen Workshop für 27 Schüler des Fachs Darstellendes Spiel in Ilsede. Am Abend dann mit einer kostenlosen Veranstaltung für die Öffentlichkeit im Kreismuseum, das die Veranstaltung unterstützt wie die Servicestelle Kultur in Peine.

„Sechs Künstler aus Japan, Taiwan, Thailand, Singapur, die für drei Monate in Europa zu Gast sind, zeigen den Schülern und Besuchern des Museums ihre Arbeit. Sie laden ihre Gäste zum Mitmachen und Diskutieren ein“, erklärt Performer, Lehrer und Uni-Dozent Helge Meyer. Er ist einer der Organisatoren der Veranstaltung.